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Schwangerschaftsstreifen und ähnliche Erscheinungen kann der Laser heute fast unsichtbar machen

Ganz gleich, wo am Körper sie auftreten: Dehnungsstreifen schmälern die Attraktivität. Als Gegenmittel werden Cremes, Massagen und vieles andere angeboten. Mit dem Laser haben die Hautexperten von S-thetic Derma Hamburg die besten Erfahrungen gemacht. In den meisten Fällen kann eine Laserbehandlung die unschönen Streifen fast vollständig zum Verschwinden bringen. Mehr erfahren Sie in diesem Überblick.

Wie sehen Dehnungsstreifen aus?

Die Hautärzte bezeichnen Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen als Striae cutis distensae oder Striae cutis atrophicae. Sie entstehen durch eine übermäßige Spannung der Lederhaut (Dermis). Die Risse schimmern auffällig durch die Hautoberfläche. Aus medizinischer Sicht handelt es sich um Narben. Anfangs sind die Dehnungsstreifen rötlich bis violett. Die Färbung entsteht durch kleine Blutgefäße, die durch die Hautdefekte hindurch sichtbar werden. Der Farbton blasst mit der Zeit ab. Übrig bleiben weiße bis graue Streifen, die oft mehrere Zentimeter lang sind. Von selbst gehen sie leider nicht mehr weg. Vorkommen können sie in allen Körperregionen, die stärkerer Belastung ausgesetzt sind: Hüften und Bauch, Gesäß und Brust, Oberschenkel und Oberarme.

  • Dehnungsstreifen können bis zu 2 Zentimeter breit werden.
  • Zwischen den einzelnen Streifen liegen Abschnitte gesunder Haut.
  • Um den Bauchnabel herum und an den Brüsten verlaufen sie halbkreisförmig, in anderen Körperzonen oft parallel.

Ein Gesundheitsproblem sind Dehnungsstreifen nicht – ein ästhetischer Makel jedoch allemal.

Die unangenehmen Streifen können fast jeden treffen

Die Beanspruchung der Haut während einer Schwangerschaft ist die häufigste Ursache für Dehnungsstreifen. Die Erscheinung tritt jedoch auch bei Männern sowie bei Frauen auf, die noch gar kein Kind ausgetragen haben. Die eigentliche Ursache ist unbekannt. Fest steht, dass bei den Betroffenen das Bindegewebe geschwächt ist. Genetische Veranlagung spielt eine Rolle.

Anlässe für übermäßige Hautdehnung gibt es viele:

  • „Jojo-Effekt“ bei starken Gewichtsschwankungen
  • Wachstumsschübe in der Pubertät, die die Haut überfordern
  • Schneller Muskelzuwachs durch Sport lässt die Haut „aus den Nähten platzen“
  • Einnahme von Kortison kann die Dehnbarkeit der Haut ebenfalls einschränken

Ältere Dehnungsstreifen verstärken sich übrigens oft mit der Zeit. Es kann sich also lohnen, sie möglichst frühzeitig entfernen zu lassen.

Schwangerschaftsstreifen betreffen bis zu 90 % der Mütter

In der Schwangerschaft richtet der Körper es so sein, dass das Gewebe sich stark dehnen kann. Bauch und Brüste werden schließlich erheblich größer. Durch Hormone wird das Bindegewebe regelrecht „aufgeweicht“. Der Preis für diese Flexibilität sind die Dehnungsstreifen. Sie entstehen meist zur Mitte der Schwangerschaft hin. Beim ersten Kind sind sie gewöhnlich am schlimmsten. Bei weiterem Nachwuchs verstärken sich die bereits bestehenden Streifenmuster.

Kann man Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen vorbeugen?

Während der Schwangerschaft lässt sich durch Vorbeugung einiges erreichen. Die Hautärzte bei S-thetic Derma in Hamburg geben Ihnen den Tipp: Reiben Sie frühzeitig Bauch und Brüste mit einem hochwertigen Öl ein – und zwar täglich. Das kann Streifenbildung verhindern oder mildern.
Auch sonst können Sie etwas tun: Frauen mit stärker entwickelter Oberweite sollten bei sportlicher Betätigung einen Sport-BH tragen. Das kann der Bildung von Streifenmustern vorbeugen.
Regelmäßige Bewegung und Ausdauersport stärken außerdem die Durchblutung und kräftigen das Bindegewebe. Allerdings: Wenn Sie eine Veranlagung dafür aufweisen oder wenn Ihr Babybauch ganz schön groß ausfällt, ist gegen Streifenbildung kein Kraut gewachsen.

So kann der Laser Ihre Dehnungsstreifen weitgehend entfernen

Hochmoderne Lasergeräte können Dehnungsstreifen fast vollständig neutralisieren. Durch die Behandlung stoßen wir eine Hauterneuerung an, welche die Streifen nach und nach weniger sichtbar macht. Die Lichtenergie entstammt dem Handstück eines medizinischen Lasergeräts. Sie lässt sich ganz gezielt auf die Zone der Streifenbildung ausrichten:

  • Das Laserlicht durchdringt zunächst die Hautoberfläche, ohne Schaden anzurichten.
  • An den betroffenen Stellen der Unterhaut setzt der Laser einzelne Verletzungspunkte.
  • Durch die Hitzewirkung werden einzelne Zellregionen zerstört. Der Körper sucht sie mit frischen, vitalen Hautzellen zu ersetzen.
  • Vernarbtes Gewebe wird in größerem Umfang durch neue, junge Haut ersetzt.

Für die Behandlung nutzen wir modernste Lasertechnologie wie zum Beispiel einen leistungsstarken Fraxel-Laser. Das Ergebnis: Nach mehreren Sitzungen sind die Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen in aller Regel deutlich weniger sichtbar. Häufig lassen sich die Überbleibsel nur noch aus nächster Nähe erkennen. Gewöhnlich wird die Abmilderung nach jeder einzelnen Sitzung stärker.
Für gute Ergebnisse sind im Allgemeinen mindestens 5 Behandlungen erforderlich. Nach Ende der Behandlungsreihe können Sie sich üblicherweise über schönere Haut und erheblich reduzierte Dehnungsstreifen freuen.

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Das macht unsere Laserbehandlung so schonend

Die Hautexperten von S-thetic Derma in Hamburg setzen für die Behandlung Ihrer Dehnungsstreifen das sogenannte Laser Skin Resurfacing ein.

  • Bei dieser Methode trifft die Laserenergie nicht flächig auf die Behandlungszone. Vielmehr werden die Auftreffpunkte breiter gestreut.
  • Im Vergleich zu ablativen (abtragenden) Laserverfahren schont das Ihre Haut erheblich. Die Behandlungsspuren, die durch die Lasersitzung entstehen, werden stark minimiert.
  • Durch Folgebehandlungen stellen wir sicher, dass praktisch das gesamte betroffene Areal vom Laserlicht erreicht wird.

Vor Beginn der Behandlung tragen wir ein kühlendes Gel auf Ihre Haut auf. Das schützt Sie vor unangenehmen Empfindungen. Eine Betäubung ist darüber hinaus nicht erforderlich. Nach der Behandlung können Sie direkt wieder nach Hause gehen.

Kollagen strafft zusätzlich die Haut

Das Lasern kann nicht nur vernarbte Strukturen entfernen. Die Methode besitzt noch eine zweite segensreiche Wirkung: Die Wärmewirkung kann mittel- bis langfristig die Bildung von neuem Kollagen fördern. Das Stützgerüst der Haut im Bindegewebe kann auf diese Weise eine Stärkung erfahren. Das beugt späteren Problemen mit lästigen Dehnungsstreifen vor.

Behandlung von Dehnungsstreifen bei S-thetic Derma Hamburg: Ihre Vorteile

  • Kann die unschönen Streifen fast vollständig entfernen
  • Individuell auf Ihre Haut abgestimmt
  • Modernste Lasertechnologie
  • Schonende Methode ohne Ausfallzeit
  • Schmerzarmes Verfahren
  • Beugt weiterer Streifenbildung vor

Vorher und nachher: mögliche Behandlungsergebnisse

Hier können Sie sich von den möglichen Ergebnissen unserer Lasermethode selbst ein Bild machen:

Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen       vor der Behandlung.

Nach der 3. Laser-Skin-Resurfacing-Behandlung.

(Fotos mit freundlicher Genehmigung der Patientin und der Firma Palomar.)

Kann man mit Cremes und anderen Mitteln Dehnungsstreifen entfernen?

Spezielle Cremes mit Vitamin-A-Säure können Dehnungsstreifen in gewissem Umfang bessern. Während einer Schwangerschaft dürfen sie aus gesundheitlichen Gründen jedoch nicht angewendet werden. Insgesamt ist der Effekt von Cremes leider begrenzt. Die Wirkstoffe einer Creme erreichen erfahrungsgemäß kaum die narbigen Strukturen in den tieferen Hautschichten.

Nach einem Micro-Needling beziehungsweise einer Dermaroller-Behandlung können aufgetragene Cremes zwar besser in die Haut dringen. Die feinen Nädelchen fördern zudem Hautregeneration und Durchblutung. So anregend, wie die Lasermethode auf die Hauterneuerung wirkt, ist das alleinige Micro-Needling jedoch nicht. Ähnliches gilt für ein Fruchtsäurepeeling. Dieses kommt eher den äußeren Hautschichten zugute. Eine nanofraktionierte Radiofrequenz-Therapie, die Micro-Needling und Radiofrequenz verbindet, kann allerdings eine ebenso gute Wirkung entfalten wie das Laserverfahren.

Mögliche Nebenwirkungen einer Laserbehandlung

Das Laser Skin Resurfacing, das wir bei S-thetic Derma Hamburg anwenden, gilt als risikoarm. Leichtere Schwellungen und Rötungen der betroffenen Hautpartien sind nach einer Behandlungssitzung normal. Sie gehen meist nach kurzer Zeit wieder zurück. Schwere Komplikationen wie etwa Verbrennungen oder Narben kommen bei erfahrenen Behandlern gewöhnlich kaum vor.
Ein Schorf, der sich infolge der Behandlung bilden kann, ist Ausdruck des natürlichen Heilungsprozesses. Bitte entfernen Sie ihn nicht selbst und warten Sie, bis er nach einigen Tagen von selbst abfällt.
Weitere Informationen finden Sie in unseren FAQ.

Persönliche Beratung zu Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen

Sie möchten Ihre Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen endlich behandeln lassen? Dann können Sie bei S-thetic Derma in Hamburg gern eine unverbindliche Beratung in Anspruch nehmen. Ihren persönlichen Termin vereinbaren Sie ganz einfach telefonisch oder über unser Kontaktformular. Unser Team freut sich über Ihren Besuch.

Das sagen die Patienten über S-thetic Derma Hamburg

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